hmm, vielleicht bei (H)Eichel (hihi) noch sowas wie: Danke von allen Schülern, die Französisch mit der 12. sofort abgewählt haben, für den einzigen Satz, den sie aus dem Französischunterricht behalten haben: "Je ne sais pas" [Jä nä sä pa]
-->bei uns wars jedenfalls immer so, dass sie meinte, wer nichts weiß, soll diesen Satz sagen und der wurde dann auch recht häufig genutzt^^
und dann noch bei ihr sowas wie: -danke für die Unterstützung der Schülerzeitung, indem sich die (wohl armen) Lehrer der A3-Etage immer eine Zeitung teilten
Hab mir natürlich auch was ausgedacht und jetzt einfach mal so in die Dankesrede-Form umgewandelt, weil so find ichs ganz lustisch (;
Der anonyme Alkoholiker Giese (-->bin ich mir nicht ganz sicher, ob wir das so nehmen könnten/sollten, weil einige Leute das so nicht aufnehmen wie ich und andere. Ich hab mal welche gefragt und einige haben zugestimmt, dass Giese immer ziemlich so spricht als würde er trinken [also jetzt scherzhaft gemeint ne] und manchmal hat er auch ein paar Gleichgewichtsstörungen, und andere fassen das gar nicht so auf ) Danke -für die systematischen, durchschaubaren Unterrichtsstunden inklusive Tafelbilder -für die dramatische Schauspielergeschichte -für die wirklich gute Bewertung -für die oft angebotene Unterstützung
Der Katzenmörder Wolf -->da hatte Susu noch was, sie meinte es sei gaaaanz viel , also müsste sie es hier nur noch reinstellen, dann wär der Wolf auch abgehakt
Der rebellische 68er Knop ohne Ideale Danke -für die angenehmen Brise One Touch-Düfte à la Knop -für die gute Note 3 -für sein unglaubliches und unbeschreibliches Bemühen als Tutor -, dass er sich immer die Mühe machte, um zum Rauchen das Schulgebäude zu verlassen, wie es vorgeschrieben ist
Der Wirrkopf Herr Neumann Danke -für die offen und ehrlich gesagten wirren, konfusen, absolut chaotischen Unterricht -für die manchmal sogar amüsanten Geschichten und Mathewitze -für die Unterstützung der Schülerzeitung
Frau Harvie -für die Unterstützung der Schülerzeitung ..
Frau Scheiding Danke - für die stündlichen Zeitreisen zurück in die DDR oder neuesterweise das Feindbild VR China - für die spannenden Diskussionen, bei denen man nie einfach unterbrochen wurde -für die guten Vortragsnoten
Klatte Danke -für seinen eigenen offiziellen Spaß am Unterricht -für die langwährenden Diskussionen (oder Raterunden?) -
Fast-Rentnerin Frau Lehmann Danke -für die abwechslungsreichen und spannenden Stunden -für manchmal doch kreative Anwandlungen -für die Unterstützung und ihr Verständnis vor Klausuren - für interessante Geschichten aus ihrer Vergangenheit, dem Leben ihres Sohnes, Enkels und dem Eichhörnchen auf dem Schulhof
Hallo an alle! Wie ihr ja wisst, wurden wir gebeten all unsere Lehrer fürs das Abivideo lustig zu beschreiben in einem sensationswahnsinnigen Stil à la Bild. Also zum Beispiel Hr. Schrenker als Klatschtante, Fr. Scheiding als feministischer Funkmast, dessen Lieblingsthema DDR ist.
Jeder sollte sich drei bis vier Lehrer aussuchen und kurz und knapp darüber schreiben. Schreibt bitte hier rein welche ihr nehmen wolltund welche Ideen ihr vielleicht zu anderen Lehrern habt.
nee noch nich, deshalb is die lücke noch frei. über die summe hatten wir nämlich noch nicht gesprochen und ich wollte das ganze nicht ohne euch entscheiden (;
auch wenn ich von dem typen noch nied wirklich was gehört habe (ich erinnere mich mal an pw..), aber das interview ist sehr gut, kommt sehr persönlich rüber (=
Thema von Claudi im Forum Schule-intern (erledigt)
Hilfe für Ghana
Ende November erreichte uns folgende Nachricht durch Frau Senkbeil in unserem Briefkasten im B-Foyer:
Liebe Redaktion,
vielleicht findet ihr Platz für folgende Information.
In vielen Klassen und Kursen war vor einigen Wochen unsere ehemalige Schülerin Karin Polster zu Gast und hat ihr Hilfsprojekt vorgestellt. Die Schüler des Leistungskurses Geographie 13 waren beeindruckt von der Idee, ein Lerncenter in Ghana zu errichten. Dass Karin so ein Projekt in Angriff nimmt, wurde ihr hoch angerechnet. Der Kurs hat sich entschlossen Karin und dem Verein zu unterstützen. So wurden Ende November 75,26€ von den Schülern und Frau Senkbeil an das Deutsch-Ghanaische Kinderhilfsprojekt Larabanga e.V. überwiesen.
Das Deutsch- Ghanaische Kinderhilfsprojekt Larabanga e.V. hat das Ziel ein Lerncenter in Larabanga zu gründen, das nördlich im westafrikanischen Staat Ghana liegt, um so bessere Bildungschancen zu schaffen. Es soll den Kindern ermöglicht werden über Aids aufgeklärt zu werden, einen Zufluchtsort vor familiären Problemen zu finden, die Kultur wiederzubeleben, sich künstlerisch zu betätigen, sich in einer Bibliothek Bücher ausleihen und Englisch lernen zu können für Kinder, die den regulären Unterricht aufgrund ihres Elternhauses nicht besuchen können. Es ist ein kleines Projekt, aber eines bei dem man weiß, dass das Geld auch da ankommt wo es soll und auch wirklich hilft. Die vier Hauptverantwortlichen des Projekts Karin Polster, Nicolas Tréboute, Ibrahim Soburu und Seidu Abubakari Abusco haben die Kinder in Larabanga ins Herz geschlossen und versuchen diesen neue Möglichkeiten zu bieten, sich zu entwickeln, einen neuen Lebensstandard zu erreichen und ihnen zu helfen ein gerechtes Leben führen zu können.
PONK! Und ihre Redaktionsmitglieder waren von dem Projekt so begeistert, dass sie …€ gespendet haben.
Die Weihnachtstage stehen vor der Tür und nun endlich habt ihr ein paar neue Ideen für die Weihnachtsgeschenke eurer Liebsten. Vielleicht habt ihr Glück und bekommt selbst vom Weihnachtsmann eine tolle Legolas-Perücke geschenkt, denn nicht nur Schüler lesen die PONK! Wenn euch jedoch dieses Weihnachtsgeschenk seltsamerweise nicht gefallen sollte oder ihr andere Beschwerden habt, steht euch unser Briefkasten im B-Foyer gegenüber vom Vertretungsplan zur Verfügung. Dort könnt ihr such Lob, Danksagungen, Gastartikel, Gedichte oder Leserbriefe zu unseren Artikeln abgeben. Wir freuen uns sehr auf eure Meinung! Falls euch das aber nicht genügen sollte, könnt ihr auch selbst bei uns mitmachen. Wir suchen stetig Mitglieder, die das Steuer übernehmen! Wenn ihr also gerne schreibt, rumschnüffelt, fotografiert, layoutet oder einfach mal frei eure Meinung sagen wollt, meldet euch entweder bei uns (dafür haben wir extra auf der letzten Seite Fotos von uns abgebildet, damit ihr wisst wen ihr ansprechen könnt), bei den Deutschlehrern, besonders Frau Scheiding oder schreibt uns per Email an forsterzeitung@gmx.de oder kommt einfach jeden Montag in der zweiten Hofpause in die B.2-Etage!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht das Redaktionsteam
hm bin grad arg verwirrt, da ich meinen artikel meines erachtens schon hier reingeschrieben hatte... *wirr
na ja, dann hier nochmal
"Man kann nicht alles damit begründen, dass es die DDR gab.“
Im Schatten der Ruinen des ehemaligen Palastes der Republik und gegenüber des Berliner Doms findet man das DDR Museum am Ufer der Spree. An der Kasse vorbei steigt man in einen kleinen eher engen Raum, bepackt mit Allerlei zum Anfassen, hinab. Ohne bestimmte Reihenfolge gibt es 17 verschiedene Themenbereiche zu erkunden, unter anderem Aspekte wie Grenze, Verkehr, Einkauf, Wohnen, Jugend, Mode, Urlaub. 17 Stationen über das Leben des ehemaligen DDR-Bürgers. Aufziehbare Schubladen und Schaufenster eröffnen ein interaktives Kennen lernen im Ausstellungsraum, der einen verkleinerten Plattenbau darstellt. In der Kindergartenschublade findet man beispielsweise Spielzeugholzklötze, mit denen auch noch einige von uns gespielt haben, in der Mode-Abteilung sah man den oder anderen Kleiderschnitt oder das ein oder andere Stoffmuster, welche heute bei h&m auf der Stange hängen, wieder. Besonders viele „Das hatten wir auch, weißt du noch, Heinz?!“- Ausrufe konnte man in der nachgestellten Plattenbauwohnung aus Küche, Wohnzimmer und Bad bestehend, vernehmen. Einige Besucher fläzten sich auf dem Sofa und guckten Ostfernsehen, einem bekannte Bücher wurden aus den Regalen gefischt und in der Küche gab es viel Geklapper, wenn das Zwiebelmustergeschirr aus den Schränken genommen wurde. Trotz der etwas unangenehmen Enge und dem dadurch häufig entstehenden Körperkontakt mit anderen, sowie das Fast-Finger-Einklemmen in einer Schublade, wenn andere Besucher diese schließen wollten und nicht gemerkt hatten, dass da jemand noch seine Finger im Spiel- nein, in der Schublade hatte, trotz dem ein eigentlich schönen Besuch, der, wenn es noch mehr zum Anfassen und Anschauen gegeben hätte -und in der DDR hatte es sicher viel mehr als dort zum Anfassen gegeben- noch schöner gewesen wäre. Hätte man denn die kleinen Schildchen mit ihren „Infos“ neben den Schubladen nicht gelesen. Zu jedem Thema gab es Infotafeln, welche die Bereiche kurz erläuterten. Im Bereich „Sexualität“ zum Beispiel wurde erklärt, wie toll und schön damals in der DDR aufgeklärt wurde, die Frauen wussten wie das mit der Verhütung geht und die Pille wurde verstärkt eingenommen. Alles schön und gut, am Ende des Infotextes dann aber der bittere Beigeschmack: Dadurch, dass die Pille von vielen Frauen genommen wurde, hätte sich so angeblich Aids weiter ausgebreitet. Oder: Im Kindergarten gingen die Kinder gemeinsam auf’s Töpfchen, was eine rechtsradikale Gewaltbereitschaft hier im Osten verstärkte. Dies ist eine tatsächliche Theorie des Kriminologen Christian Pfeiffer, der einen Zusammenhang zwischen der Erziehung in den Kindergärten der DDR und des angeblich erhöhten Rechtsradikalismus herstellte und dafür auch sehr oft kritisiert wurde. Hört man solche Kommentare fühlt man sich leicht an die Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen erinnert, wo einfach Röntgengeräte, die zum Beispiel an Flughäfen zum Durchleuchten der Koffer genutzt werden, als Tötungsmaschinen etlicher Gefängnisinsassen benannt werden. Die DDR als Brennpunkt vieler Diskussionen ist keine Seltenheit und das Leben der Bürger in einem Museum darzustellen ist sicher eine sehr schwere Aufgabe, jedoch kann man Fehler, die nun man jeder Staat, Politiker oder Mensch hat, nicht als Vorwand nutzen, um denjenigen „herunterzuputzen“. Man muss sich ebenso mit den positiven Dingen konfrontieren und diese auch so positiv herausheben wie sie sind. Man darf diese nicht verschleiern oder gar weglassen, da ein Museum ja immerhin eine Bildungseinrichtung ist, die sammelt, bewahrt, forscht und vermittelt und einem nicht schon im Vorhinein eine höchst fragliche Meinung aufdrängen möchte.
so den hoffenheim-artikel hab ich auch endlich geschafft zu lesen.
und da is mir echt auch aufgefallen was sami meinte: man langweilt sich nicht gleich nach den ersten sätzen! das ist echt stark, den eigentlich find ich fußball imma arg fad (;
ha, ich glaube auf den kannst du lang warten steffi (;
"Geholfen hat mir dabei meine Mutter, da ich ihren Kopierer auf der Arbeit benutzen durfte und weil sie mir eine Schere zum ausschneiden geliehen hat" -->haha, wie geil is das denn, seine mutter hat ihm ne schere geliehen, hihihi (tschuldigung, aber das is echt unmöglich)
das interview gefällt mir, die antworten sind eher unnütz und sagen wenig aus aber dafür kann ja kein redakteur was (=