soo hier ist es: Der neue Schülersprecher ist gewählt. Wir haben uns mit Philipp Ludwig getroffen, um für euch etwas mehr über ihn zu erfahren. Schülerzeitung: Hallo Philipp, die Schülerzeitung möchte dir auch noch einmal zu deinem Sieg und damit zur Wahl zum Schülersprecher gratulieren. Wie hast du dich nach deinem Sieg gefühlt und hattest du damit überhaupt gerechnet?
Philipp: Danke. Naja ich habe mich auch nicht anders gefühlt als vorher, aber es war schon befriedigend gewonnen zu haben. Jedoch wusste ich auch, dass viele Aufgaben auf mich zukommen werden. Gerechnet habe ich damit nicht, aber ich habe darauf spekuliert, weil ich mich ja auch sehr engagiert habe und somit fühlte ich mich in meiner Arbeit bestätigt. Die ganze Arbeit mit den Flyern hatte sich also für mich gelohnt. Außerdem hat es mich auch gefreut, dass Florian Hemmerling wie gewünscht mein erster Vertreter geworden ist. Er war ja auch derjenige, der mich angesprochen hatte, ob ich kandidieren würde.
Schülerzeitung: Du hast gerade gesagt, dass sich die Arbeit mit den Flyern gelohnt hat, wie bist du auf diese Idee gekommen und wer hat dir bei der Arbeit geholfen?
Philipp: Ich habe einfach meine Kreativität spielen lassen. Ich kam eher spontan auf den Einfall mit den Flyern. Ich wollte die Schüler auf mich Aufmerksam machen, um ihnen die Wahl auch ein wenig zu erleichtern, ob sie sich nun für oder gegen mich entscheiden. Geholfen hat mir dabei meine Mutter, da ich ihren Kopierer auf der Arbeit benutzen durfte und weil sie mir eine Schere zum ausschneiden geliehen hat. Außerdem mein bester Freund Daniel Jahrmann, er hat mir geholfen die Flyer an die Schüler zu verteilen.
Schülerzeitung: Was sind deine Ziele?
Philipp: Das wichtigste glaube ich ist vorrangig eine konfliktfreie Fusion. Ich beurteile die jetzige Situation eher differenziert. Einerseits habe ich persönlich neue Freunde gefunden, aber ich sehe auch, dass es immer noch eine engere Bindung zwischen ehemaligen Kantschülern und Kantlehrern gibt und genauso ist es auch bei den Schülern und Lehrern des ehemaligen Forstergymnasiums. Ich denk aber, dass es eine Frage der Zeit ist. Gemeinsame Projekte wie der Frühlingsball werden die Situation vereinfachen.
Schülerzeitung: Gibt es auch Menschen, die dich bei der Umsetzung deiner Pläne unterstützen?
Philipp: Eher weniger, aber deshalb bin ich ja auch Schülersprecher geworden, um die Lösung von Problemen in Angriff zu nehmen. Es gibt aber auch viele Schüler, die auf mich zukommen und dann meistens mit dem Satz: „Ich habe eine Idee.“. Es ist zwar schön, dass ich angesprochen werde und dass sich die Schüler auch etwas überlegen, aber viele der Ideen sind leider auch einfach unrealistisch. Ich denke nicht, dass eine Schülerkasse bei Kaisers oder ein unterirdischer Gang vom Standort Lückstraße zu Kaufland umsetzbar sind. Aber natürlich unterstützen mich auch Lehrer, wie zum Beispiel meine Tutorin Frau Goede oder Herr Klatte und Herr Knop.
Schülerzeitung: Wie wir sehen, lastet also als Schülersprecher auch viel Druck auf dir. Hat sich seit deiner Wahl zum Schülersprecher etwas verändert?
Philipp: Ja auf jeden Fall bemerke ich Veränderungen. Auch gerade weil ich jetzt in der 12 Klasse bin und mich doch auf die Schule konzentrieren muss. Das größte Problem ist dabei das Finden von gemeinsamen Terminen mit Schüler, Lehrern und auch anderen wichtigen Personen im Bezug auf die Schule. Außerdem kommen mehr Leute auf mich zu, für deren Fragen oder Ideen ich auch immer offen bin und ich habe jetzt auch zum ersten Mal eine GSV organisiert und sie geleitet. Aber ich schaffe es trotz der neuen Aufgaben immer noch meinem Hobby (Leichtathletik) nachzugehen.
Schülerzeitung: Danke für das Interview Philipp. Möchtest du zum Abschluss noch etwas an die Schüler sagen?
Philipp: Ja. Ich möchte mich noch für das Vertrauen der Schüler bedanken, ich hoffe ich kann es rechtfertigen und die Fußstapfen meiner Vorgänger ausfüllen.
ha, ich glaube auf den kannst du lang warten steffi (;
"Geholfen hat mir dabei meine Mutter, da ich ihren Kopierer auf der Arbeit benutzen durfte und weil sie mir eine Schere zum ausschneiden geliehen hat" -->haha, wie geil is das denn, seine mutter hat ihm ne schere geliehen, hihihi (tschuldigung, aber das is echt unmöglich)
das interview gefällt mir, die antworten sind eher unnütz und sagen wenig aus aber dafür kann ja kein redakteur was (=