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  • an alle: ABIVIDEO LehrerbeschreibungenDatum28.03.2009 12:38
    also Stefan Lisa und ich hatten die Idee ein paar Dankschreiben zu verfassen..
    hier sind unsere ersten...

    Frau Kolli das Volleyass mit Mathespaß
    Danke:
    - für die guten Noten in den täglichen Übungen
    - für die Kollmannsche Regel: erst Klausur schreiben und dann erklären
    - für die Terrorherrschaft der Arbeitsblätter

    Die französischen Traumfrauen (H)Eichel und Riechert
    Danke:
    - für die Zungenakrobatik
    - für das Erlernen des nasalen Sprechens
    - für die vielen expériences limites

    Den Erkunde Schatz
    Danke:
    - für die Probeklausur
    - für ständiges Wiederholen

    Den musikalischen Engel Frau Grimmek
    Danke:
    - für die letzte sooo einfache Klausur
    - für den engelsgleichen Gesang
    - für die ständige musiziererei
    - für die lockere Art

    Der Pocket-Teacher-Verfasser Herr Granops (keine Ahnung wie man ihn schreibt)
    Danke:
    - für die unerfüllbaren Erwartungen
    - für das Latinum
    - für den Besuch im Kloster Korin

    Das Bioass Frau Bauernöppel
    Danke:
    - für die hilfreichen Animationen
    - für die fachlichen Kompetenzen
    - für die Objektivität

    Den besten Chemielehrer Herr Stohmann
    Danke:
    - für DIE TABELLE, die mögliche Hilfe der Mitschüler und ihre zwei Fragen
    - für die Schulung im mutigen Umgang mit den Brennern
    - für die lehrreichen Power Point Präsentationen mit musikalischer Untermalung

    Durch die Halle-Hirsch-Pirsch
    Danke:
    - für das 1,2 Hopp 1,2 Hopp und nochmal
    - für den Jazzdance
    - für ihre Vorführungen

    Der Mathebär Stage
    Danke:
    - für die netten Kommentare zu jeder Klausr
    - für den wirklich guten Matheunterricht

    so das wars erst mal ich überleg noch nen bisel weiter :D IHR KÖNNT GERNE WAS ANFÜGEN ODER ÄNDERN
  • fotosDatum15.12.2008 16:26
    Thema von Melina im Forum Vorschläge/Kritik/Lob

    hier sind die fotos von vorhin

  • Meina - SchulsprecherDatum15.12.2008 16:23
    Foren-Beitrag von Melina im Thema Meina - Schulsprecher

    naja er wollte das mit dem internetvertretungsplan und war auch schon bei knop aber der nette herr schäplitz hat philipp es untersagt

  • Meina - SchulsprecherDatum13.12.2008 18:59
    Foren-Beitrag von Melina im Thema Meina - Schulsprecher

    versuch

  • Meina - SchulsprecherDatum13.12.2008 18:06
    Foren-Beitrag von Melina im Thema Meina - Schulsprecher

    ACH JA DIE BILDER
    DAS GEHT SCHON WIEDER NICHT

  • Meina - SchulsprecherDatum13.12.2008 18:04
    Thema von Melina im Forum Schule-intern (erledigt)
    soo hier ist es:
    Der neue Schülersprecher ist gewählt. Wir haben uns mit Philipp Ludwig getroffen, um für euch etwas mehr über ihn zu erfahren.
    Schülerzeitung: Hallo Philipp, die Schülerzeitung möchte dir auch noch einmal zu deinem Sieg und damit zur Wahl zum Schülersprecher gratulieren. Wie hast du dich nach deinem Sieg gefühlt und hattest du damit überhaupt gerechnet?

    Philipp: Danke. Naja ich habe mich auch nicht anders gefühlt als vorher, aber es war schon befriedigend gewonnen zu haben. Jedoch wusste ich auch, dass viele Aufgaben auf mich zukommen werden. Gerechnet habe ich damit nicht, aber ich habe darauf spekuliert, weil ich mich ja auch sehr engagiert habe und somit fühlte ich mich in meiner Arbeit bestätigt. Die ganze Arbeit mit den Flyern hatte sich also für mich gelohnt. Außerdem hat es mich auch gefreut, dass Florian Hemmerling wie gewünscht mein erster Vertreter geworden ist. Er war ja auch derjenige, der mich angesprochen hatte, ob ich kandidieren würde.

    Schülerzeitung: Du hast gerade gesagt, dass sich die Arbeit mit den Flyern gelohnt hat, wie bist du auf diese Idee gekommen und wer hat dir bei der Arbeit geholfen?

    Philipp: Ich habe einfach meine Kreativität spielen lassen. Ich kam eher spontan auf den Einfall mit den Flyern. Ich wollte die Schüler auf mich Aufmerksam machen, um ihnen die Wahl auch ein wenig zu erleichtern, ob sie sich nun für oder gegen mich entscheiden. Geholfen hat mir dabei meine Mutter, da ich ihren Kopierer auf der Arbeit benutzen durfte und weil sie mir eine Schere zum ausschneiden geliehen hat. Außerdem mein bester Freund Daniel Jahrmann, er hat mir geholfen die Flyer an die Schüler zu verteilen.

    Schülerzeitung: Was sind deine Ziele?

    Philipp: Das wichtigste glaube ich ist vorrangig eine konfliktfreie Fusion. Ich beurteile die jetzige Situation eher differenziert. Einerseits habe ich persönlich neue Freunde gefunden, aber ich sehe auch, dass es immer noch eine engere Bindung zwischen ehemaligen Kantschülern und Kantlehrern gibt und genauso ist es auch bei den Schülern und Lehrern des ehemaligen Forstergymnasiums. Ich denk aber, dass es eine Frage der Zeit ist. Gemeinsame Projekte wie der Frühlingsball werden die Situation vereinfachen.

    Schülerzeitung: Gibt es auch Menschen, die dich bei der Umsetzung deiner Pläne unterstützen?

    Philipp: Eher weniger, aber deshalb bin ich ja auch Schülersprecher geworden, um die Lösung von Problemen in Angriff zu nehmen. Es gibt aber auch viele Schüler, die auf mich zukommen und dann meistens mit dem Satz: „Ich habe eine Idee.“. Es ist zwar schön, dass ich angesprochen werde und dass sich die Schüler auch etwas überlegen, aber viele der Ideen sind leider auch einfach unrealistisch. Ich denke nicht, dass eine Schülerkasse bei Kaisers oder ein unterirdischer Gang vom Standort Lückstraße zu Kaufland umsetzbar sind. Aber natürlich unterstützen mich auch Lehrer, wie zum Beispiel meine Tutorin Frau Goede oder Herr Klatte und Herr Knop.

    Schülerzeitung: Wie wir sehen, lastet also als Schülersprecher auch viel Druck auf dir. Hat sich seit deiner Wahl zum Schülersprecher etwas verändert?

    Philipp: Ja auf jeden Fall bemerke ich Veränderungen. Auch gerade weil ich jetzt in der 12 Klasse bin und mich doch auf die Schule konzentrieren muss. Das größte Problem ist dabei das Finden von gemeinsamen Terminen mit Schüler, Lehrern und auch anderen wichtigen Personen im Bezug auf die Schule. Außerdem kommen mehr Leute auf mich zu, für deren Fragen oder Ideen ich auch immer offen bin und ich habe jetzt auch zum ersten Mal eine GSV organisiert und sie geleitet. Aber ich schaffe es trotz der neuen Aufgaben immer noch meinem Hobby (Leichtathletik) nachzugehen.

    Schülerzeitung: Danke für das Interview Philipp. Möchtest du zum Abschluss noch etwas an die Schüler sagen?

    Philipp: Ja. Ich möchte mich noch für das Vertrauen der Schüler bedanken, ich hoffe ich kann es rechtfertigen und die Fußstapfen meiner Vorgänger ausfüllen.
  • Melina - AmerikawahlenDatum13.12.2008 18:02
    Thema von Melina im Forum Politik (erledigt)

    hier ist mein artikel.. ist ein bisel kurz geraten
    „Vote for change“
    Nach dem längsten und teuersten Wahlkampf in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, wurde am 4. November 2008 der neue Präsident gewählt. Barack Obama zieht als erster schwarzer Präsident in das Weiße Haus ein und beendet als 44. Präsident der USA die Ära Bush. Obama will mit seinem Wahlsieg viel verändern und den guten Ruf von Amerika wiederherstellen. Dabei plädiert er vor allem darauf, die Fehler seines Vorgängers zu begleichen. Er strebt einen schnellen Abzug der Truppen im Irak an, will aber gleichzeitig den militärischen Einfluss der USA in Afghanistan erhöhen. Innenpolitisch befürwortet er Steuersenkungen für die Mittelschicht und eine höhere Belastung von Mehrverdiender. All seine Ziele beruhen auf immensen Veränderungen der derzeitigen Politik. Doch Barack Obama kündigte diese während seines Wahlkampfes immer wieder an und setze sie sogar in den Focus seines Wahlkampfes. Slogans wie „Change we can believe in.“ oder „Vote for change.“ dominierten seinen Kampf um den Platz als Präsidenten.
    Doch eine der größten Veränderung bei den Wahlen ging nicht von Barack Obama aus, sondern von der amerikanischen Bevölkerung. Mit einem Ansturm auf die Wahllokale, kam es zu der größten Wahlbeteiligung aller Zeiten in den USA. Es bildeten sich Schlangen vor den Wahllokalen und schon vor dem Wahltag hatten 29 Millionen Bürger die Möglichkeit genutzt ihre Stimme abzugeben. In New York hatten bis zum Mittag mehr Bürger gewählt, als bei der Wahl vor 4 Jahren insgesamt. Ausschlaggebend dafür, war für viele Amerikaner die Finanz- und Wirtschaftskriese.
    In den USA wird der Präsident jedoch nicht direkt vom Volk gewählt, sondern von einem Gremium von Wahlmännern aus den einzelnen Staaten. In der Hoffnung an die von Obama versprochenen Veränderungen, erhielt er 362 Stimmen. Für den Einzug sind dabei gerade einmal 270 Stimmen nötig.
    Jedoch muss Obama, bevor er seine schon jetzt recht detaillierten Pläne umsetzten kann, erst noch den Kongress von seiner Veränderungspolitik überzeugen. Im Bezug auf seine Umweltpolitik ist aber auch ein starkes Umdenken der ganzen amerikanischen Bevölkerung nötig. Aber wie Barack Obama es bereits während seines Wahlkampfes ankündigte: „Yes we can“.
    Mit dem Wahlsieg von Barack Obama hat Amerika wieder einmal turbulentes Spektakel publiziert. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass auch Barack Obama nur ein Präsident ist und kein Mann der innerhalb kürzester Zeit die Welt verbesser kann, da er die Möglichkeit dazu nicht besitzt. Doch die Hoffnung vieler Amerikaner blüht auf und der Traum eines Amerikaners kann nun vielleicht auch nach seinem Tod, bald Realität werden. Denn vielleicht gewinnt der Ausspruch von Martin Luther King: „I have a dream“, durch den Amtsantritt von Barack Obama wieder ein wenig mehr an Bedeutung.

  • Melina FotosachenDatum13.09.2008 20:54
    Thema von Melina im Forum Vorschläge/Kritik/Lob
    Soo hier sind unsere super tollen bilder hahaha
    manche sind irgendwie ganz schön dunkel!!
  • Fotos...Datum08.09.2008 21:08
    Thema von Melina im Forum Probleme/Fragen/Fehler

    Hey Leute ich krieg die Fotos für den Ds Artikel nicht hochgeladen..

  • olympia 2008Datum08.09.2008 21:07
    Foren-Beitrag von Melina im Thema olympia 2008

    denk dran morgen 2 HP machen wa die fotos

  • rezension- die sieben todsündenDatum08.09.2008 21:06
    Foren-Beitrag von Melina im Thema rezension- die sieben todsünden

    es funktioniert nicht... letzter Versuch

  • rezension- die sieben todsündenDatum08.09.2008 20:55
    Foren-Beitrag von Melina im Thema rezension- die sieben todsünden
    huch jetzte hab ich die fotos vergessen
  • rezension- die sieben todsündenDatum08.09.2008 20:54
    Foren-Beitrag von Melina im Thema rezension- die sieben todsünden

    Also ich hab mal die besten fotos vom stück genommen.. also was besseres war auf der cd echt nicht drauf

  • Melina SudokuDatum08.09.2008 20:49
    Foren-Beitrag von Melina im Thema Melina Sudoku

    jaa genau deswegen hab ich auch ein schweres und ein leichtes reingestellt

  • Melina-Madame TussaudsDatum07.09.2008 17:53
    Thema von Melina im Forum Kultur (erledigt)
    Madame Tussauds
    Ihr wolltet schon immer einmal ein Foto mit eurem Idol, dann besucht die neuste Attraktion Berlins, das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds. Dort könnt ihr von Hollywoodstar Angelina Jolie bis zu unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel alle „wichtigen“ Persönlichkeiten vergangener und heutiger Zeit aus den Bereichen Hollywood, Fernsehen, Musik, Politik und Kultur als lebensgroße Wachsfigur bestaunen. Täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr öffnet das Haus der vielen Gesichter, in der Nähe des S-Bahnhofes Unter den Linden, seine Türen. Neben der Möglichreit die erschreckend realistischen Figuren zu bestaunen und sich mit ihnen fotografieren zu lassen, könnt ihr in einem „Hinter den Kulissen Bereich“ die verschiedenen Schritte zur Herstellung einer Wachsfigur besichtigen. Von dem ersten Treffen mit dem Vorbild bis zur Fertigstellung wird alles genau dokumentiert. Interessant ist auch, dass die Wachsfiguren immer ein originales Kleidungsstück ihres Abbildes tragen, soweit es möglich ist. Also wenn ihr Glück habt, findet ihr auf dem Trikot von Oliver Kahn noch ein Haar oder Brad Pitts Kleidung riecht sogar noch nach ihm. Doch der ganze Spaß ist nicht gerade billig. Ein Ticket für einen Erwachsen an der Tageskasse kostet 18,50 Euro, deshalb empfehlen wir euch eure Tickets online zu kaufen, ihr spart immerhin 1,85 Euro. Oder ihr funktioniert euren nächsten Wandertag einfach um, als Klasse zahlt jeder „nur“ 7 Euro und ihr könnt an einem für die Oberstufe entwickelten Workshop teilnehmen. Für weitere Informationen besucht einfach die offizielle Website von Madame Tussauds Berlin (http://www.madametussauds.com/berlin). Doch schockierte das Wachsfigurenkabinett bereits vor seiner Eröffnung mit der umstrittenen Nachbildung von Adolf Hitler. Im Londoner Wachsfigurenkabinett steht bereits seit Mitte der 30-Jahre eine Wachsfigur von Adolf Hitler, präsentiert als eine Kuriosität. Doch in Deutschland gab es sofort Proteste gegen diese Nachbildung. Der Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Johannes Tuchel äußerte sich wie folgt: „Ich halte es für überflüssig und geschmacklos, Hitler in einem Wachsfigurenkabinett zu zeigen. Was Hitler für die deutsche Geschichte bedeutet, kann man nicht zeigen.“ Jedoch ließen sich die Vorsitzenden des Wachsfigurenkabinettes Berlin sich nicht beirren und stellten die Nachbildung Hitler aus. Bereits am Eröffnungswochenende eskalierte jedoch die Situation. Ein Besucher riss der Wachsfigur den Kopf ab und zeigte so seine Einstellung gegenüber der Ausgestellung. Die Figur wurde jedoch sehr schnell restauriert und sitzt nun immer noch in der Nachbildung seines Bunkers in Berlin.
  • rezension- die sieben todsündenDatum07.09.2008 16:29
    Foren-Beitrag von Melina im Thema rezension- die sieben todsünden

    wir können ja aileen fragen die hat da mitgespielt.. ich schreib ihr mal ne mail

  • Melina SudokuDatum07.09.2008 16:06
    Thema von Melina im Forum Lückenfüller

    Also ich würd es gut finden... ist nur ein Vorschlag

  • Sooo ich hoffe jetzt ist es besser.
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    Theater an der Parkaue : „Tod eines Handlungsreisenden“
    Das Theater an der Parkaue ist ein Jugendtheater und das Theater für Schulklassen. Der Eintritt ist nicht teuer und die Stücke sind nicht zu lang, damit die Schüler erst gar nicht in Versuchung geraten sich der Müdigkeit zu ergeben. Fast jeder an unserer Schule wird während seiner Schullaufbahn einmal eine Inszenierung im Theater an der Parkaue besuchen. Manchmal sind diese Inszenierungen etwas gewöhnungsbedürftig, denn man sieht nicht jeden Tag einen halbnackten Mann in weißer Unterhose, der sich singend mit Bräunungsöl übergießt, wie in der Inszenierung von Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“. Manchmal sind die Inszenierungen der Stücke in ein anderes Zeitalter (z.B. in die Moderne) verlegt worden, um den Jugendlichen den Zugang zu den Inhalten der Aufführung zu erleichtern. Manchmal aber werden Stücke aufgeführt, die doch sehr realistisch scheinen, wie das Gastspiel des Oldenburgischen Staatstheaters. Für drei Gastspiele wurde im Theater an der Parkaue das Stück „Tod eines Handlungsreisenden“ von Arthur Miller aufgeführt. Die Geschichte handelt von Willi Loman, der nach jahrelanger Arbeit aus seiner Firma entlassen wird. Seine Frau Linda versucht nach der Entlassung ihres Ehemannes, der nun hoffnungslos deprressiv ist, die Familie zusammenzuhalten. Zu dieser gehören, neben dem Ehepaar Loman, die zwei Söhne Happy, ein Frauenheld, der nichts auf die Reihe bekommt und Biff, der mit 34 Jahren noch immer nicht so recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Willi Loman setzt all seine Hoffnungen in seinen ältesten Sohn Biff, woraus sich ein typischer Vater-Sohn-Konflikt entwickelt, in dem die Wertvorstellungen des Vaters deutlich werden. Der Zuschauer wird direkt in das Geschehen eingeführt und betritt das Innere einer Familie. Für Arthur Miller bedeutete die Veröffentlichung seines Stückes „Tod eines Handlungsreisenden“ 1949 den Durchbruch und auch die Auszeichnung mit dem Pulitzerpreis. Eine interessante Inszenierung im Theater an der Parkaue wurde geschaffen. Die schauspielerische Leistung der Darsteller überzeugte in allen Facetten, ob es sich um die Darstellung der Depressionen Willi Lomans oder um die Verzweiflung dessen Frau handelte. Besonders beeindruckten auch die musikalischen Unterstreichungen vereinzelter Passagen durch sanfte Klaviertöne. Die daraus resultierenden melancholischen Empfindungen spiegelten das Gefühlschaos des Hauptprotagonisten sehr realistisch wieder. In einer nach der Vorstellung folgenden Podiumsdiskussion versuchten die Schauspieler ihre emotionale Bindung zu ihrem Charakter widerzuspiegeln und die damit verbundenen Schwierigkeiten darzustellen. Sie stellten die Herausforderung der guten Schauspielerei deutlich heraus und den Unterschied vor einem jungendlichen oder erwachsenen Publikum zu spielen. Das Ensemble vertrat auch die Auffassung die Spielweise dem Publikum anzupassen und daraus folgend mit dem Publikum und nicht allein für das Publikum zu spielen.
    Man kann sich also überraschen lassen, was demnächst auf dem Theaterplan des Theaters an Parkaue vermerkt wird.

  • ach so was ich noch vergessen hatte.. also mich hat das stück jetzt nicht so mitgenommen, aber du kannst gerne noch was zuschreiben..

  • Lisa&Stefan- Fast Food KampfDatum07.09.2008 14:47
    Foren-Beitrag von Melina im Thema Lisa&Stefan- Fast Food Kampf

    nein sind wir nicht mehr... also ab diesem schuljahr sind wir eg kant aber ich werddas mal nachlinsen obs wirklich so durchgestzt wurde

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